Im Anschluss an die Vorführung sprechen Prof. Julia Gebrande und Prof. Monika Götsch (beide Hochschule Esslingen) mit Filmemacherin und Aktivistin Beryl Magoko über ihren Film und FGM | eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stadt Esslingen, dem Landratsamt Esslingen und der Hochschule Esslingen.
Triggerwarnung: Der Film beinhaltet explizite und schockierende Bilder und Szenen!
Trotz des Verbots von 2011 sind bis heute noch ca. 25% der kenianischen Mädchen von FGM (Female Genital Mutilation – weibliche Genitalverstümmelung) betroffen. Beryl Magoko (IN SEARCH …), selbst Betroffene, gelingt es, gesellschaftlichen Druck spürbar zu machen, die Zuschauer:innen die scheinbare Ausweglosigkeit miterleben zu lassen – aber gleichzeitig ohne pauschale Verurteilungen auszukommen.