Der Abschied von Öl, Kohle und Gas, den Grundenergieträgern des industriellen Zeitalters, scheint unmöglich. Woran liegt das? Schließlich hat die Menschheit schon ganz andere Transformationen geschafft. Der Vortrag beschäftigt sich mit den psychosozialen Umständen der Klimawende, der “fossilen Verweigerung”, die das, was möglich und nötig ist, als unmöglich erscheinen lässt.
Matthias Horx steht für eine Futurologie, die nicht jeder Angst oder jedem Technik-Hype hinterherrennt, sondern den Bewusstseinswandel mit einbezieht. „Zukunft entsteht, wenn wir die Welt aus der Perspektive des Morgen betrachten – und unser Geist die Verbindungen zwischen Gegenwart und Zukunft verspürt!“
Referent: Matthias Horx, Zukunftsforscher