Die aufwühlenden filmischen Porträts dreier junger Aktivistinnen aus Santiago de Chile, Kampala und Hongkong finden eine authentische Ebene, die das Engagement der drei Frauen begreiflich macht, ohne sie zu heroisieren. • Rayen studiert in Santiago de Chile und ist Teil einer Protestbewegung für mehr soziale Gerechtigkeit. Hilda lebt in Kampala. Die Studentin, selbst Opfer der Klimakatastrophe, hat eine Umweltinitiative gegründet. Pepper aus Hongkong führt ein Doppelleben, um sich selbst und ihre Familie zu schützen. Sie kämpft für Presse- und Versammlungsfreiheit und läuft dabei stets Gefahr, verhaftet zu werden.
DE, GB 2021 | R+B: Franz Böhm | K: Friedemann Leis
Im Anschluss Publikums-Talk mit Fabian Lieb (Produktionsleiter) | Moderation: Annika Ernst (Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg) | in Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung BW im Rahmen des Zukunftskinos Esslingen