In der Nacht ist der Mensch nicht gern allein ….
Ich bin dabei. Du bist dabei. Wir sind dabei uns zu verlieren.
Ich bin dabei. Bist du dabei. Bin ich dabei uns zu verlieren?
Die Älteren werden es erkennen – ein Auszug aus dem Schlager „In der Nacht ist der Mensch nicht gern allein“ von Marika Rökk.
Ja, die Älteren – die werden ja überhaupt immer älter, das ist gar nicht unerhört, nur manchmal überhört. Warum eigentlich „älter“ – sind sie nicht einfach „alt“? Als ob es da was zu beschönigen gäbe weil es nicht schön genug wäre. Also: Die Alten wollen nicht allein sein – bei Tag und Nacht – eigentlich geht es darum… In der Dieselstraße am 15.02 unter der Überschrift:
Neue Ideen für gemeinschaftliches Wohnen im Alter
Enkeltaugliche Beispiele für mehr Gemeinschaft und weniger Ressourcenraubbau.
Wie könnten wir im Alter gut leben – gemeinschaftlich, ressourcenschonend, aber mit ausreichenden Rückzugsmöglichkeiten? Die beiden Referenten (Prof. Dr. Ulrich Otto und Gunnar Laufer-Stark) zeigen inspirierende Praxisbeispiele: Wie kommen wir zu Quartieren für alle Generationen und Geldbeutel? Wie könnten im Ort Gemeinschaftskonzepte für Wohnen, Gästezimmer, Werkstätten, Mobilität funktionieren? Ist Clusterwohnen eine Mischung aus Privatwohnung und WG-Leben?
Und nun zu etwas völlig anderem: OB Klopfer sagte auf der beeindruckenden Kundgebung gegen Rechts auf dem Marktplatz, das es im Kampf gegen Rechts, gegen Rassismus darauf ankommt nicht nachzulassen. Nächste Gelegenheit: Mahnwache für Demokratie und Freiheit, Sa 3.2. von 11 bis 12 Uhr am Postmichelbrunnen!